„RE/AKTION“ macht junge, ausgegrenzte Menschen, die in Wien Fuß fassen wollen und sich eine Zukunft wünschen, sichtbar.
Die gesellschaftlichen Erwartungen und der Druck an sie sind hoch, gleichzeitig erfahren sie Diskriminierung und sind mit Vorurteilen konfrontiert. Um dem entgegenzuwirken, wird hier diesen jungen Menschen eine Stimme gegeben. Eine performative Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und an dezentralen Orten soll eine Verbindung schaffen: eine Verbindung zwischen den Menschen. Die Performances gehen auf die besonderen dezentralen Orte in Wien ein. Jede „RE/AKTION“ ist eine individuelle, kritische Auseinandersetzung mit dem Platz, den Menschen und dem ganz persönlichen Gefühl.