……damit kein Wundern mehr Platz hat….
Ein Stationentheater. Erleben nicht zu definieren, zu vergleichen, zu bewerten und zu unterscheiden, sondern zu erfahren, zu spüren und zu verändern. Sexualität als Ausgangspunkt für Unterdrückung und Diskreditierung mit dem Bedürfnis nach mehr Spielraum. Eine zentrale Antriebskraft, die die ganze Vielfalt eines Menschen ausdrückt. Wir erleben sie nicht nur als etwas höchst Privates und Intimes, sie ist auch Gegenstand von sozialen Regelungen, Ethik und Moral und deshalb ein wichtiges Thema in Öffentlichkeit und Gesellschaft.Spielraum.
Unsere Naturbeschaffenheit ist, das wir ein ungeteiltes Ganzes waren. So führt die Begierde und das Streben nach dem Ganzen den Namen Liebe. Nun aber sind wir um unserer Ungerechtigkeit willen getrennt worden
Platon
Eine Produktion von Theater Delphin Ensemble Roman Klein, Iris Kopera, Walter Mathes, Agnes Bichler, Ivana Veznikova, Florian Jung, Georg Wagner, Gabriele Weber, Silvana Filipovic
Regie: Gabriele Weber, Georg Wagner
Textbuch, Dramaturgie: Gabriele Weber
Texte: Nina de Fries, Eva Ensler, Peter Turini, Gabriele Weber, Agnes Bichler, Silvana Filipovic, Florian Jung, Ivana Veznikova, Nancy Friday, Iris Kopera, Billy Enchtör, Gabriele Weber